Diese leichten Produkte ziehen schnell ein, fühlen sich nicht fettig an und verbessern mit der Zeit Ihren Hautton.
Wenn Sie an Sonnenschutz denken sie an einen schönen Urlaub mit der Familie am Strand. Der Vorteil: Sie schützen Ihre Haut vor vorzeitigen Falten und ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Hautkrebs. Die Kehrseite der Medaille? Die klebrige, klebrige Unordnung kann Sie mit einem weiteren lästigen Hautproblem zurücklassen: Akne.
Es stimmt, dass Sonnencreme Ausbrüche verursachen kann – aber es ist wichtig, dass Sie sie nicht auslassen, auch wenn Sie zu Akne neigende Haut haben. Da die zu Akne neigende Haut so empfindlich ist, ist es sogar noch wichtiger, sie vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne zu schützen.
„Die Verwendung von Aknemedikamenten wie Retinol kann die Haut sonnenempfindlich machen“, sagt Dendy Engelman, M.D., ein staatlich geprüfter Hautarzt in New York City. „Menschen mit Akne haben das Potenzial, eine postinflammatorische Hyperpigmentierung zu entwickeln. Die Sonneneinstrahlung kann dies verschlimmern und das Potenzial erhöhen, dass das Pigment viel länger anhält, als es sonst der Fall wäre. Hallo, Aknenarben.
Deshalb sollte die Angst vor neuen Pickeln nicht alle Vorteile von Sonnenschutzmitteln beeinträchtigen. Außerdem sind viele Sonnenschutzmittel jetzt speziell für die zu Akne neigende Haut entwickelt worden.
Wie man den besten Sonnenschutz für akneanfällige Haut auswählt (und verwendet)
Im Zweifelsfall wählen Sie das Mineral: Ihre Haut nimmt chemische Sonnenschutzmittel auf, die dabei möglicherweise allergische Reaktionen und Irritationen hervorrufen können. Mineralische Sonnenschutzmittel wirken anders, weil sie „auf der Oberseite der Haut sitzen und schädliche UV-Strahlen von der Haut ablenken oder streuen“, sagt Dr. Engelman. Diese Sonnenschutzmittel werden in der Regel mit Titandioxid und Zinkoxid formuliert und von Menschen mit empfindlicher Haut besser vertragen. Entscheiden Sie sich für einen Breitspektrum-Sonnenschutz mit einem SPF von 30 oder höher.
Lesen Sie das Etikett: Es ist wichtig, einen Sonnenschutz zu wählen, der nicht komedogen ist, d.h. der speziell dafür entwickelt wurde, Ihre Poren nicht zu verstopfen. Zu vermeidende Inhaltsstoffe? Schwere Öle (einschließlich Kokosnussöl) und Duftstoffe, wenn möglich, sagt Dr. Engelman. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel mit einer dünneren, gelartigen oder flüssigen Konsistenz, anstatt Hochleistungscremes. Produkte mit einem matten Finish helfen Ihnen auch, den Mittagsglanz zu vermeiden.
Bereiten Sie Ihre Haut vor: Bevor Sie Ihren Lichtschutzfaktor auftragen, vergewissern Sie sich, dass Ihre Haut sauber ist. Dr. Engelman empfiehlt die Verwendung einer salicylsäurehaltigen Akne-Gesichtswäsche, um Ihre Poren zu reinigen und abgestorbene Hautzellen sanft abzuschälen. Tragen Sie dann eine aknefreundliche Feuchtigkeitscreme auf, die dazu beiträgt, Bakterien (eine der Hauptursachen für Akne) aus den Poren herauszuhalten. Tragen Sie als letzten Schritt vor dem Schminken immer Sonnenschutz mit frisch gewaschenen Händen auf.
Sie sind sich nicht sicher, welche Formel Sie kaufen sollen? Diese Sonnenschutzmittel für akneanfällige Haut sorgen dafür, dass Ihr Teint klar und pickelfrei bleibt.