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Mit diesen Gesichtsmasken zur Aknebekämpfung können Sie Pickel und Irritationen beruhigen und Rötungen minimieren.

Direkt neben dem Tragen von Zahnspangen ist Akne etwas, das wir alle hoffen, in unseren Teenagerjahren hinter uns zu lassen. Aber die Wahrheit ist, dass Akne bei Erwachsenen etwas ist, mit dem viele Frauen bis weit in ihre 30er, 40er oder sogar 50er Jahre zu kämpfen haben. „Akne ist ein bedeutendes Problem für erwachsene Frauen, von denen bei vielen erst nach dem 25. Lebensjahr ausbrechen“, sagt Dr. Joshua Zeichner, Direktor der kosmetischen und klinischen Forschung in der Dermatologie am Mount Sinai Hospital in New York.

Das Problem ist, dass es eine Reihe von Gründen für einen Ausbruch geben könnte. „Die Ursachen der Akne bei Erwachsenen sind ähnlich wie bei Jugendlichen, einschließlich übermäßiger Ölproduktion, verstopfter Poren, Bakterien und Entzündungen“, sagt Dr. Yunyoung Claire Chang, ein vom Vorstand zertifizierter kosmetischer Dermatologe an der Union Square Laser Dermatology in New York. Stress (der den Cortisolspiegel erhöht und damit die Entzündung der Haut verstärkt), schlechte Ernährung, übermäßiger Alkoholkonsum, die Verwendung von porenverstopfenden Produkten und hormonelle Störungen können ebenfalls zu Akne führen.

Aber wenn Sie einen Pickel bemerkt haben, der sich aufbäumt, besteht noch kein Grund zur Panik. Versuchen Sie stattdessen, Ihre Hautpflege gegen Akne mit einer Gesichtsmaske zu ergänzen, die Ihnen auf zwei Arten helfen kann, Ihre Ausbrüche zu behandeln: „Erstens können sie eine direkte therapeutische Wirkung bieten, indem sie Inhaltsstoffe wie Salicylsäure oder Benzoylperoxid zur direkten Behandlung der Akne verwenden“, sagt Dr. Zeichner. „Zweitens können sie dazu beitragen, Ihre Aknebehandlungen zu ergänzen, indem sie die Haut, die durch Aknebehandlungen gereizt werden kann, mit Feuchtigkeit versorgen und beruhigen.

Aber bei so vielen Gesichtsmasken-Optionen auf dem Markt ist es wirklich wichtig, eine Maske zu wählen, die tatsächlich hilft, Ihre Haut zu klären – nicht nur eine, die das behauptet.

Wie man die beste Gesichtsmaske bei Akne auswählt

Scannen Sie die Zutaten: „Da Akne durch verstopfte Poren und Entzündungen gekennzeichnet ist, können Gesichtsmasken, die exfolierende und entzündungshemmende Inhaltsstoffe enthalten, helfen, die Akne zu verbessern“, sagt Dr. Chang. Achten Sie auf Teebaumöl, Benzoylperoxid, Niacinamid, Schwefel und chemische Peelings wie Salizyl- oder Glykolsäuren.

Finden Sie die richtige Formel: Bei zu Akne neigender Haut ist es in der Regel besser, eine Tonerde- oder Peel-off-Maske zu verwenden, da viele Blattmasken die Poren verstopfen können, sagt Dr. Meghan Feely, MD, ein von der Kommission zertifizierter Dermatologe in New Jersey und New York City, der als klinischer Ausbilder am Mount Sinai tätig ist. Je nach Hauttyp können einige Blattmasken hilfreich sein, wenn Sie mit übermäßiger Trockenheit zu kämpfen haben.

Maske bei Nacht: Obwohl Sie eine Maske zu jeder Tageszeit auftragen können, empfiehlt Dr. Zeichner in der Regel, dies am Abend zu tun. Denn „man hat genügend Zeit, sie auf der Haut sitzen zu lassen und ihre Wirkung auszuüben“, sagt er. Lassen Sie die Maske 10 bis 20 Minuten sitzen, je nachdem, was die Anweisungen der Maske empfehlen.

Die Häufigkeit spielt eine Rolle: Richten Sie die Häufigkeit der Verwendung der Maske nach Ihrem Hauttyp. „Patienten mit trockener Haut können von einer häufigeren Verwendung von Gesichtsmasken profitieren“, sagt Dr. Chang, insbesondere wenn Sie eine Maske mit feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften wählen. „Patienten mit einem aktiven Aknebruch können während des Aufflammens vermehrt beruhigende Gesichtsmasken verwenden. Gesichtsmasken mit Peelings können bei häufiger Anwendung zu irritierend sein und können einmal wöchentlich verwendet werden“.

Sind Sie bereit, diese lästigen Pickel für immer loszuwerden? Schauen Sie sich diese von Dermatologen empfohlenen Gesichtsmasken an, um Ihre Akne zu vertreiben.

Ihre Aknenarben werden mit der Zeit verblassen, aber diese Cremes, Seren und Gesichtsbinden können den Prozess beschleunigen.

Es hat anderthalb Jahrhunderte gedauert, bis Ihre Pickel verschwunden sind: rote, manchmal eingedrückte Narben, brauchen einfach zu lange, um zu verschwinden. Leider sind auch diese Pickel gerne übertrieben willkommen.

Lassen Sie uns zunächst genau herausfinden, welche Art von Pickeln Sie sich ansehen: „Da sind die Narben, die entstehen können, wenn sich ein entzündeter Fleck mit einem eispickelähnlichen Riss in der Haut löst, und die Verfärbung, die durch die Entzündung entsteht, oder die dunklen Flecken, wenn sich die Flecken auflösen“, sagt Dr. Susan Massick, eine vom Vorstand zertifizierte Dermatologin am Ohio State University Wexner Medical Center. Dies wird eigentlich als postinflammatorische Hyperpigmentierung (PIH) bezeichnet und mit „Narben“ verwechselt. Während die Behandlung von Narben mit Vertiefungen schwieriger ist, „ist die PIH reversibel und wird mit der Zeit verblassen, ein Prozess, der routinemäßig drei bis sechs Monate oder länger dauern kann“, sagt Dr. Massick. Hey, besser als dauerhafte Schäden!

Was genau verursacht also Aknenarben?

Gewebeschäden nach einem Ausbruch. Diese lästigen rosafarbenen Flecken sind zum Beispiel „als postinflammatorische Erytheme bekannt, d.h. wenn Ihre Akne verschwindet und Sie noch einige Wochen bis Monate lang einen rosafarbenen Bereich haben, ähnlich wie bei einem Schnitt oder Kratzer“, sagt Dr. Jennifer T. Haley, eine in Scottsdale, AZ, und Park City, UT, praktizierende Dermatologin.

Dann gibt es eine post-inflammatorische Pigmentierung. „Sie tritt bei Menschen mit mitteldunkler Haut auf, wo die Entzündung Pigmentzellen in den Bereich einlädt, und wenn die Akne abklingt, bleibt ein brauner Fleck für Wochen, Monate oder sogar Jahre bestehen“, sagt Dr. Haley.

Die härteste Form der Akne-Narbenbildung ist eine Folge der schweren Entzündung, die das Kollagen in den tieferen Hautschichten zerstört. Wenn der Körper versucht, den Schaden in der Haut zu reparieren, „kann eine Überproduktion von Kollagen zu erhöhten Aknenarben führen, die auch als hypertrophe Narben bezeichnet werden“, erklärt die in Philadelphia ansässige Dermatologin Rina Allawh, M.D. „Eine Unterproduktion kann zu depressiven oder löchrigen Narben (auch atrophisch genannt) führen und wird je nach Aussehen als Eispickel-, Roll- oder Kastenwagennarben bezeichnet“.

Auswahl der besten Aknenarbenbehandlung für Ihre Haut
Prävention ist der Schlüssel: Es ist nicht ganz klar, dass Sie Captain Obvious sind, aber Ihre Akne unter Kontrolle zu bekommen, ist der beste erste Schritt, um nicht nur Ihre Aknenarben zu heilen, sondern auch zukünftige Narbenbildung zu verhindern. Ihr Hautpflegeprogramm sollte eine sanfte oder medizinische Reinigung, Feuchtigkeitscreme, Sonnenschutz und Make-up-Entferner für die Nacht enthalten, die alle hypoallergen (die keine Entzündung verursachen) und nicht komedogen (verstopft die Poren nicht) sein sollten.

Suchen Sie nach den wichtigsten Inhaltsstoffen: „Es werden heute zahlreiche Produkte zur Behandlung von Aknenarben verkauft“, sagt Emmanuel Loucas, M.D., Dermatologe mit Sitz in Manhattan. „Viele der Produkte sind gut, aber viele der Inhaltsstoffe des Produkts sind nicht erwiesenermaßen wirksam. Um sicherzustellen, dass Sie ein legales Produkt haben, suchen Sie nach einem, das Retinoide (Vitamin A), Alpha- und Beta-Hydroxysäuren, Azaleensäure, Niacinamid, die Vitamine C und E, Hydrochinon, Kojisäure oder Resorcin enthält.

Kennen Sie Ihre Narben: „Die besten Ergebnisse werden oft durch die Verwendung vieler dieser Inhaltsstoffe in Kombination erzielt“, sagt Dr. Loucas, der empfiehlt, Ihre Aknenarbenbehandlung nach dem Waschen des Gesichts und vor der Feuchtigkeitspflege durchzuführen.

Wenn Ihre Aknenarbe dunkel ist, sollten Sie in Ihren OTC-Produkten am besten auf Retinol, Hydroxy-Säuren, Azaleen-Säure, Vitamin C und Hydrochinon achten, sagt Dr. Loucas.
Wenn Aknenarben eine gewisse Verformung der Haut verursacht haben, „sind Retinole und Hydroxysäuren oft die effektivsten Inhaltsstoffe, um zu versuchen, die Haut umzugestalten“, sagt er.
Wenn Ihre Aknenarben entzündet und gerötet sind, sollten Sie mit Vorsicht vorgehen. Ziehen Sie in Betracht, sich zuerst mit der Entzündung zu befassen (mit Inhaltsstoffen wie Niacinamid, Ceramiden und Lakritzextrakt), bevor Sie Ihre Aknenarben in Angriff nehmen.
Wenn die Aknenarben signifikant sind, müssen Sie möglicherweise Ihre topische Behandlung mit dermatologischen Verfahren kombinieren. „Das liegt daran, dass diese Art von Narben oft durch übermäßiges Narbengewebe gebunden sind und chirurgisch entfernt werden müssen, um eine Verbesserung zu erzielen“, sagt Dr. Loucas.

Rhea Boldman aus Chicago hätte glühen müssen. Die 63-Jährige kümmerte sich sehr darum, sich selbst schlank zu halten, zu trainieren und auf viel gepriesene Hautcremes wie La Mer zu schmieren, die Hunderte von Dollar pro Glas kosten. Stattdessen sah ihre Haut alt, stumpf und faltig aus, mit kleinen juckenden, trockenen Flecken und feinen Linien, die sich beim Lächeln vertieften.

Verzweifelt und mit dem Wunsch, für eine bevorstehende Hochzeit gut auszusehen, konsultierte Boldman einen Dermatologen, der ihr sagte, dass die seidigen, himmlisch duftenden Cremes, mit denen sie plätscherte, ihrer Haut keinen Gefallen täten. „Ich habe gelernt, dass viele Produkte behaupten, sie könnten ihre Erwartungen nicht erfüllen“, sagt Boldman, die jetzt den strahlenden Teint hat, den sie sich dank der Empfehlungen ihres Dermatologen zur Änderung ihrer Hautpflegekur wünschte. (Sehen Sie sich diese 21 der verrücktesten Dinge an, die Dermatologen je gesehen haben).

Es stimmt zwar, dass die Haut mit zunehmendem Alter weniger Fett produziert, aber es gibt viele andere Faktoren, die für die scheinbar einfache Trockenheit verantwortlich sind. Und die feuchtigkeitsspendenden Cremes, die so viele von uns auftragen, verführt durch die Werbung im Fernsehen oder die atemlosen Artikel in Modemagazinen, tragen vielleicht nicht zur Lösung des Problems bei. Tatsächlich können diese oft teuren Cremes das Problem sogar noch verschlimmern.

„Feuchtigkeitscremes können die Haut durchaus verschlimmern“, sagt Peter M. Elias, Professor für Dermatologie an der Universität von Kalifornien, San Francisco, und Autor von Dutzenden von Studien zu diesem Thema. „Einige Produkte können falsch formuliert sein und Feuchtigkeit nicht nur entweichen lassen, sondern buchstäblich aus der Haut heraussaugen“.

Haut, die trocken aussieht, mit schuppigen Flecken und einer ungleichmäßigen Textur, ist mehr als ein kosmetisches Problem; sie kann ein Gesundheitsrisiko darstellen. Wiederholte Irritationen, sei es durch Produkte oder Umweltfaktoren wie Allergene und Schadstoffe, können mikroskopische Kanäle in der Haut öffnen und damit die Voraussetzungen für weitere Hautentzündungen schaffen oder ernsthafte Gesundheitszustände wie Ekzeme, Psoriasis und sogar Asthma auslösen oder verschlimmern, so das Ergebnis zahlreicher neuerer Studien in Fachzeitschriften wie Clinical Dermatology. Diese mikroskopisch kleinen Kanäle – oder größere Risse in der Oberfläche – können auch infektionsverursachende Erreger eindringen lassen.

Unsere Haut ist eine Schutzbarriere; zusammen mit anderen Körpersystemen hilft sie, schädliche Giftstoffe und Bakterien aus der Umwelt vom Eindringen in unseren Körper abzuhalten. Doch allzu oft bedrohen übereifrige Bemühungen, unseren Teint zu glätten und zu verwöhnen, diese Schutzfunktion. „Eine gute Barrierefunktion verhindert Irritationen durch Umweltbedrohungen und verhindert auch die Verdunstung von Wasser – beides verursacht Trockenheit und Entzündungen“, erklärt Marie Loden, eine außerordentliche Professorin für experimentelle Dermatologie am Eviderm Institut in Schweden.

„Um eine weiche, hydratisierte Haut zu haben, muss man eine starke Barrierefunktion haben“, erklärt Marie Loden, Professorin für experimentelle Dermatologie am Eviderm Institut in Schweden. Einige Feuchtigkeitsprodukte können dazu beitragen, die Barriere der Haut zu stärken, während andere die Haut geschwächt und verletzlich bleiben können.

Stellen Sie sich die Hautbarriere wie eine Ziegelwand vor, wobei die Ziegel abgeflachte Hautzellen, Keratinozyten genannt, sind und der Mörtel aus einer Mischung aus Wasser, drei essentiellen Fetten (Ceramide, freie Fettsäuren und Cholesterin) und Proteinen besteht. „Um eine gut funktionierende Wand ohne Löcher zu erhalten, müssen die Ziegel sauber verlegt werden“, erklärt die kosmetische Dermatologin Rachael Eckel, „und der Mörtel muss eine ganz bestimmte Konzentration aufweisen, damit er fest bleibt. Viele handelsübliche Feuchthaltemittel liefern nicht den Mörtel, den die Hautwand benötigt.

Der Lifestyle-Effekt

„Gesunde Haut ist nicht nur eine Frage der Hautpflege, sondern auch der Ernährung und des Lebensstils“, sagt Whitney Bowe, eine klinische Assistenzprofessorin für Dermatologie am Mount Sinai Medical Center. Sie soll helfen, die Funktion der Haut von innen heraus zu erhalten:

Essen Sie eine Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren aus Lebensmitteln wie Lachs, Leinsamen, Walnüssen und Olivenöl ist. „Omega-3-Fettsäuren sorgen dafür, dass Ihre Zellmembranen optimal funktionieren und die Feuchtigkeit in der Haut einschließen“, sagt Bowe. (Hier sind die 7 besten Quellen für Omega-3-Fettsäuren).

Bewältigung von Stress, der den Cortisolspiegel erhöht und die Hautbarriere schädigen kann. (Diese 10 stillen Signale sagen Ihnen, ob Sie gefährlich gestresst sind).

Erhalten Sie 7 bis 8 Stunden Schlaf (diese 11 Schlafstrategien können helfen), denn zu wenige z’s können auch die Barriere aufbrechende Cortisolspiegel erhöhen.

Trainieren Sie regelmässig, um eine gleichmässige Versorgung der Haut mit Blut und Nährstoffen zu gewährleisten.

Machen Sie Wasser zu einem Getränk Ihrer Wahl. „Der Körper schickt Wasser zuerst zu den lebenswichtigen Organen, dann zur Haut“, sagt die kosmetische Dermatologin Rachael Eckel. „Wenn Sie also nicht genug trinken, wird Ihre Haut zu kurz geraten.“ (Langweilig mit einfachem Wasser? Probieren Sie diese 25 schlankmachenden, frechen Wasserrezepte).

Der Einfluss der Zeit

Etwa 15 % der Menschen werden mit genetisch trockener Haut geboren, mit fast unsichtbaren Poren und einer Tendenz zu schuppigen Flecken, erklärt Eckel. Aber bei vielen anderen Menschen stellen wir im Laufe des Alterns fest, dass „sich etwas in der Haut verändert hat, das sie trocken erscheinen lässt“, sagt sie. Bei dieser Veränderung handelt es sich meist um Rauheit, die durch eine Verlangsamung des Zellumsatzes verursacht wird, die mit dem Alter auf natürliche Weise ab Mitte der 20er Jahre auftritt und im Laufe der Zeit allmählich zunimmt. Die wichtigsten Veränderungen treten besonders wahrscheinlich im Alter von etwa 50 Jahren auf, wenn der leicht saure pH-Wert der Haut nach Jahren wiederholter „Beleidigungen“ durch harte Reinigung und Umwelteinflüsse wie Sonnenschäden und Schadstoffe gestört werden kann.

Als Folge davon kleben die Zellen 8 bis 10 Wochen an der Oberfläche, statt abgestorbener, trockener Keratinozytenzellen, die sich nach 6 Wochen allmählich abschälen, wie es bis Mitte 20 geschieht, und verursachen raue Flecken – wie zufällige Ziegelhaufen statt einer einzigen sauberen Schicht. Dies kann jemanden, der schon immer „normale“ Haut oder sogar einen fettigen Teint hatte, glauben machen, dass seine Haut plötzlich trocken geworden ist.

Diese Veränderungen können sich auch auf die Art und Weise auswirken, wie die Haut Lipide verarbeitet, die Öle, die die Haut feucht und geschmeidig halten, wie Elias und seine Kollegen im Journal of Investigative Dermatology berichteten.

Zwar nimmt die Ölproduktion mit dem Alter ab, aber Veränderungen in der Chemie der Hautoberfläche bedeuten, dass die Haut das produzierte Öl nicht mehr verwenden kann, um der Haut zu helfen, die Feuchtigkeit richtig zu speichern.

Bestimmte Medikamente können auch dazu führen, dass die Haut leichter Wasser verliert, so Adam Friedman, Direktor der translationalen Forschung in der Abteilung für Dermatologie an der George Washington University School of Medicine and Health Sciences.

Dazu gehören einige der am häufigsten verschriebenen Medikamente, wie topische Steroide und Retinoide und Isotretinoin (gegen Akne), die alle die oberste Hautschicht dünner machen und den Wasserverlust erhöhen; Statine zur Cholesterinkontrolle, die die Herstellung von Fetten beeinträchtigen können; und Medikamente gegen Bluthochdruck, die eine harntreibende Wirkung haben. Praktisch jedes Medikament, das Dehydratation oder Mundtrockenheit als Nebenwirkung aufzählt, raubt Ihnen wahrscheinlich das Wasser aus dem Teint.

Das Dilemma der Feuchtigkeitscreme

Wenn die Gesichtshaut rau oder aschig aussieht, ist es ganz natürlich, nach einer Feuchtigkeitscreme oder -lotion zu greifen. „Die Feuchtigkeitscreme liefert ein wenig Mörtel, so dass sich die Haut glatt anfühlt“, erklärt Eckel. Aber es kann auch die falsche Art der Glättung sein.

Wenn man abgestorbene Hautzellen abtastet, kann man eine kompaktere Schicht aus Ziegelsteinen erzeugen, die sich schwerer abstreifen lässt. „Mit kontinuierlicher Befeuchtung erhält man mehr abgestorbene Zellen, noch mehr Stumpfheit, noch rauere Textur und noch mehr Verlangsamung des Keratinozyten-Zyklus“, sagt sie.

Tägliche Feuchtigkeitspflege, so stellt sich heraus, kann die Haut in einem Teufelskreis, der nicht nur teuer, sondern auch schädlich ist, von Lotion abhängig machen. „Eine übermäßige Verwendung von Feuchtigkeitscremes kann die Haut faul machen“, erklärt Joshua Zeichner, ein Dermatologe in New York City.

„Wenn Sie chronisch Feuchtigkeit spenden, sieht die Haut nicht die Zeichen der Außenwelt, die ihr sagen, dass sie ihre Selbstbefeuchtungsaktivitäten wieder aufnehmen soll; wenn Sie das Produkt dann entfernen, funktioniert die Haut möglicherweise nicht mehr so gut“.

Tägliche Feuchtigkeitspflege kann die Haut in einem Teufelskreislauf, der nicht nur teuer, sondern auch schädlich ist, von Lotion abhängig machen.

Technisch gesehen ist dies nur der Körper, der effizient ist. Elias erklärt: „Die Epidermis hat viele Sensoren, die ständig Faktoren wie Feuchtigkeit, Temperatur und Wasserverlust überwachen. Wenn sie spürt, dass die Haut ausreichend befeuchtet wird, wird sie ihre Energie sparen“.

Die Forschung hat diese Dynamik in Aktion erfasst: In einer Studie des British Journal of Dermatology befeuchteten Freiwillige einen Unterarm und ließen den anderen 7 Wochen lang unbehandelt. Am Ende der Studie war der behandelte Arm trockener als der Arm, der überhaupt keine Feuchtigkeitscreme bekam.

Eine ähnliche Studie in der Fachzeitschrift Acta Dermato-Venereologica brachte die Ergebnisse einen Schritt weiter: Die behandelten Arme zeigten nicht nur mehr Wasserverlust, sondern waren auch viel leichter reizbar. Obwohl beide Studien den Körper einbeziehen, könnten die Ergebnisse auf der Gesichtshaut, die nicht durch Kleidung geschützt ist, noch dramatischer sein.

Am Ende einer 7-wöchigen Studie fühlte sich die Haut, die regelmäßig mit Feuchtigkeitscreme behandelt wurde, trockener an als die Haut, die überhaupt keine bekam.

Die richtige Kur…

Der erste Schritt zu einer glatteren, gesünderen Gesichtshaut ist eine sanfte, aber gründliche Reinigung, zweimal täglich. Überspringen Sie echte Seifen, die einen hohen pH-Wert haben und die Haut reizen können, und entscheiden Sie sich für ein feuchtigkeitsspendendes Reinigungsmittel mit einem ausgewogenen Verhältnis von Inhaltsstoffen (wie Glykol- oder Salicylsäure), die überschüssige Hautzellablagerungen und Öle und Inhaltsstoffe entfernen, die zurückgeben (wie Glycerin, ein starkes Feuchthaltemittel, das Wasser anzieht und auch ein Baustein von Fetten im Körper ist).

Vermeiden Sie harte Tenside (Chemikalien, die eine Formel schäumen und reinigen helfen), insbesondere Natriumlaurylsulfat, empfiehlt die Dermatologin Jessie Cheung, die Boldman behandelt hat. „Ihre Wahl der Reinigung, die diesen Inhaltsstoff enthielt, bedeutete, dass sie trockene, schuppige Haut hatte, die leicht gereizt werden kann“, sagt Cheung.

Wenn Ihr Reinigungsmittel eine sanfte Säure enthält oder Sie einen Waschlappen verwenden, ist das vielleicht das einzige Peeling, das Sie täglich benötigen. Wenn Sie ein Gesichtspeeling verwenden möchten, suchen Sie nach Produkten mit glatten Perlen wie Jojoba, die sanft zu Ihrem Gesicht sind. Vermeiden Sie auch die übermäßige Verwendung von Gesichtsbürsten.

Etwas, das sich einmal pro Woche oder zwei Mal gut anfühlt, kann bei täglicher Anwendung verheerende Folgen für Ihr Gesicht haben. Das Ziel ist es, ausgetrocknete Hautzellen zu entfernen, ohne weitere Reizungen oder Schäden zu verursachen. „Wenn man ein Peeling durchführt, legt man die Keratinozyten-Zellen frei, die weiter unten liegen und voller Wasser sind, das glitzert“, erklärt Eckel. Mit anderen Worten: Ihre Haut leuchtet.

…und die richtigen Produkte

Sobald Sie richtig gereinigt und gepeelt haben, kann eine Feuchtigkeitscreme – die richtige Feuchtigkeitscreme – ihre Aufgabe erfüllen. Das grundlegende Ziel ist es, Feuchtigkeit (Wasser) hinzuzufügen und zu speichern.

„Nicht alle Feuchtigkeitscremes sind gleich erfolgreich“, sagt Cheung. „Sie wollen eine Mischung aus Feuchthaltemitteln, die die eigentlichen feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffe sind, und auch Weichmacher oder Okklusivmittel, die die Feuchtigkeit in der Haut einschließen.

Zu den feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen, nach denen auf dem Etikett einer Feuchtigkeitscreme (auch bei fettiger Haut) gesucht werden sollte, gehören Hyaluronsäure, Glycerin, Sorbit, Dimethicon, Natrium PCA und Milchsäure. Zu den weichmachenden und okklusiven Inhaltsstoffen gehören Squalen und Lanolin.

Die besten Formeln gehen noch einen Schritt weiter und bieten Inhaltsstoffe wie Ceramide und Harnstoff, die die Hautbarriere aktiv reparieren und wieder aufbauen, so dass die Haut ihren eigenen Feuchtigkeitsgehalt regulieren kann.

Dermatologen empfehlen zunehmend die Verwendung von Gesichtsseren anstelle von schweren Cremes, um die Haut nach dem 50. Lebensjahr im Gleichgewicht zu halten. Ziehen Sie ein ölfreies Serum in Betracht, das wie ein Multivitamin für Ihre Haut wirken kann, empfiehlt Eckel.

Ein weiterer Grund, warum Seren besser als superreiche Cremes sein können: Sie enthalten in der Regel weniger Wasser, und zu viel Wasser in einer Creme kann die Verdunstung von der Hautoberfläche fördern und so die Trockenheit verstärken.

Die Idee ist natürlich, der Haut das zu geben, was sie braucht, damit ihr eigener Selbstreparaturprozess wieder in Gang kommt – und sie dann mit Inhaltsstoffen zu versorgen, die ihre eigene Chemie imitieren.

Und genau das hat Cheung für Boldman empfohlen. Sie begann mit Epicerum, einer verschreibungspflichtigen Creme, die die natürliche Fettschicht der Haut nachahmt, um die Barrierefunktion zu reparieren.

Dann fügte sie ein schäumendes Reinigungsmittel für den Morgen und eine Auswahl von Produkten von SkinBetter Science hinzu, einer Marke, die nur in Arztpraxen erhältlich ist, um den Kollagengehalt zu erhöhen und den Zellumsatz zu beschleunigen.

Einmal pro Woche führt Boldman ein Peeling mit neuer Textur durch, um abgestorbene Hautzellen abzuschälen. Nach dieser Behandlung, sagt sie, ist ihre Haut praller geworden, weil sie mehr Feuchtigkeit erhält. „Die Leute sagen, ich sehe gesünder aus, sogar glücklicher. Ich sehe immer noch so aus wie in meinem Alter, aber erfrischt.“

Dieses rein natürliche Gel kann Akne bekämpfen, dunklen Flecken vorbeugen und sogar die Anzeichen des Alterns verlangsamen.

Wenn Sie (natürlich unbeabsichtigt) die Sonnencreme knapp halten und mit einem Monster-Sonnenbrand enden, stehen die Chancen gut, dass Sie auf Aloe-Vera-Gel zurückgreifen, um Ihre verbrannte Haut zu beruhigen. Weil es während des Heilungsprozesses so viel Erleichterung bringt – fast wie ein klebriger Superheld – haben Sie sich wahrscheinlich gefragt, was Aloe Vera-Gel sonst noch alles kann.

„Aloe Vera ist eine kaktusähnliche Pflanze, die für ihre heilenden und medizinischen Eigenschaften bekannt ist“, sagt Dr. Joel Schlessinger, Dermatologe und Schönheitschirurg aus Omaha. „Ihre Stängel speichern Wasser und bilden in den Blättern eine klare, gelartige Substanz, die Vitamine, Antioxidantien, Mineralien und Aminosäuren enthält. Das Aloe-Gel wurde in der Geschichte zur Behandlung einer Vielzahl von Hautkrankheiten wie Verbrennungen, Erfrierungen, Psoriasis und Fieberbläschen verwendet, wie Untersuchungen zeigen.

Bedeutet also der ganze Hype um Aloe Vera-Gel, dass Sie es zu einem festen Bestandteil Ihrer Hautpflege machen sollten? Obwohl die Forschung derzeit nur begrenzt auf die Vorteile von Aloe Vera-Gel im Besonderen ausgerichtet ist, enthält es doch viele gut untersuchte Vitamine und Mineralien, wie z.B. die Vitamine C und E, und führende Experten glauben, dass es eine Hilfe für die Produkte sein könnte, die sich bereits in Ihrem Arsenal befinden.

Neugierig auf seine Verwendung? Lesen Sie weiter, um alle hautschonenden Vorteile der Aloe Vera zu entdecken.

Was genau ist Aloe Vera-Gel?

Jedes dreieckige Blatt der Aloe Vera-Pflanze besteht aus drei Schichten, wobei die innerste Schicht ein klares Gel enthält, das zu 99 Prozent aus Wasser und etwa 75 potenziellen Wirkstoffen besteht, wie eine im International Journal of Research and Medical Sciences veröffentlichte Rezension zeigt. Der innere Blattsaft wird entweder maschinell oder von Hand aus der Schale entfernt und kalt gepresst, um die Wirkstoffe gut aktiv zu halten.
Wenn es um die Lösung spezifischer Hautprobleme geht, gibt es nicht viele schlüssige Beweise für die Wirksamkeit von Aloe Vera, aber „die Biochemie der Aloe Vera hat einige antivirale, anti-pilzliche und zellregenerative Eigenschaften, so dass sich die Anwendung auf der Haut zusätzlich zu anderen Medikamenten oder Heilmitteln als hilfreich erweisen kann“, sagt Dr. Schlessinger.

Was die Untersuchung von Aloe Vera-Gel so schwierig macht, ist die Tatsache, dass es eine Unmenge vielversprechender Inhaltsstoffe enthält, die die Haut verbessern können – so viele, dass es schwierig ist, die genauen Verbindungen und Mechanismen zu bestimmen. Außerdem verwendet jede Studie ihre eigene Aloe Vera-Zusammensetzung, was den Vergleich und die Gegenüberstellung der abgeschlossenen Forschung erschwert.

Aber auch wenn Aloe Vera-Gel allein nicht ausreicht, um Ihre Hautprobleme zu beheben, kann es in Verbindung mit anderen Produkten den Prozess beschleunigen.

Vorteile von Aloe Vera für die Haut

Sonnenbrand lindern
Aloe-Vera-Gel enthält Verbindungen, die Polysaccharide genannt werden und die die Hautreparatur und die Ansiedlung neuer Hautzellen fördern, sagt Dr. Kenneth Mark, ein in New York ansässiger, von der Geschäftsleitung zertifizierter Dermatologe und Hautkrebschirurg nach Mohs. Das Gel enthält auch ein Schmerzmittel namens Carboxypeptidase, weshalb Aloe Vera möglicherweise so beruhigend wirkt.

Lindert Hautirritationen

Entzündungen liegen vielen Hautkrankheiten zugrunde (denken Sie: Psoriasis, Ekzeme und Flechten), sagt Dr. Jennifer Gordon, zertifizierte Dermatologin bei Westlake Dermatology in Austin, Texas. Aloe-Vera-Gel enthält Verbindungen wie Acemannan, die die Entzündung unterdrücken, indem sie die Enzyme zeigen, die die Entzündung auslösen, wer der Boss ist. (Machen Sie unbedingt einen Pflastertest, bevor Sie es auf die entzündete Haut auftragen, da Aloe Vera bei manchen Menschen eine allergische Kontaktdermatitis auslösen kann).

Feuchtigkeit hinzufügen

Da Aloe Vera-Gel hauptsächlich aus Wasser besteht, hilft es, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, ohne dass sich die Haut nach dem Auftragen fettig anfühlt, sagt Dr. Schlessinger. Es hilft, die Feuchtigkeit in der Haut zu speichern, und wirkt gleichzeitig als Klebstoff, der die oberste Schicht der Hautzellen zusammenhält, wodurch die Haut letztlich geglättet und weicher wird.

Bekämpfung von Akne

Aloe Vera-Gel enthält nicht nur ernsthafte antibakterielle Fähigkeiten, sondern auch Salizylsäure, ein Peeling, das hilft, die Poren zu öffnen, was besonders hilfreich ist, wenn Sie mit Pickeln und Mitessern zu tun haben. Bonus: Es wirkt auch als Entzündungshemmer auf die Öldrüsen.

Lippenbläschen behandeln

„Aloe Vera ist ein Antiseptikum, das sechs Wirkstoffe enthält, die bekanntermaßen Pilze, Bakterien und Viren hemmen, darunter Salicylsäure, Phenole und Schwefel“, sagt David Lortscher, MD, ein in Kalifornien ansässiger, vom Vorstand zertifizierter Dermatologe und CEO von Curology. Es kann auch dazu beitragen, den Heilungsprozess zu beschleunigen, indem es Antikörper bildet, die das Immunsystem zur Bekämpfung des Fieberbläschen-Virus einsetzen kann.

Langsame Anzeichen des Alterns

Aloe stimuliert die Fibroblastenaktivität, sagt Dr. Mark, was zu einem Anstieg der Kollagenproduktion und der Elastinfasern führt, die die Haut weniger faltenreich und elastischer machen. Gleichzeitig wirkt Zink als Adstringens, um die Poren zu verengen, und Antioxidantien, wie die Vitamine C und E, helfen, die Bildung freier Radikale (auch bekannt als Moleküle, die eine Reihe von Wirkungen auf Ihre Zellen ausüben können) zu verhindern.

Dunkle Flecken verhindern (und vielleicht sogar ausbleichen)
Aloe Vera-Gel verhindert, dass Tyrosinase, das für Hautverfärbungen verantwortliche Enzym, seine Aufgabe erfüllt und im Wesentlichen die UV-induzierte Hyperpigmentierung und die hautschädigenden Auswirkungen von Sonnenbränden unterdrückt, sagt Dr. Gordon. Dieser Mechanismus kann auch bei der Vorbeugung von dunklen Flecken helfen, während die verschiedenen darin enthaltenen Antioxidantien (wie Glutathionperoxid) bereits gebildete Sonnenschäden ausblenden können.

Leicht abblättern

Die enthaltene Salicylsäure Aloe Vera wirkt wie ein Peeling und hilft, abgestorbene Hautzellen sanft abzuschälen, sagt Dr. Mark. Sie enthält auch Lignin, eine Substanz, die die Penetrationswirkung anderer Inhaltsstoffe in die Haut verstärken kann.

Wie man das beste Aloe Vera-Gel auswählt
Denken Sie an diese Tipps von Dermatologen, bevor Sie sich auf eine Flasche Aloe festlegen.

Je höher der Prozentsatz, desto besser

„Reinste Aloe ist immer am besten, ohne jegliche Zusätze, wie z.B. andere Inhaltsstoffe, die sie angeblich ‚besser‘ machen“, sagt der in New York lebende, vom Vorstand zertifizierte Dermatologe Gary Goldenberg, MD.

Dr. Gordon stimmt dem zu: „Wenn der Anteil der Aloe Vera gering ist, bedeutet das, dass sie viele andere Zusatzstoffe wie Verdickungsmittel, Konservierungsmittel, Farbstoffe und Duftstoffe enthält. Diese zusätzlichen (und unnötigen) Inhaltsstoffe können die Aloe Vera weniger wirksam machen. Obwohl eine gewisse Konservierung notwendig ist – weshalb es keine 100-prozentige Aloe Vera gibt -, sollte man versuchen, ein Produkt zu finden, das die geringste Anzahl an Inhaltsstoffen und den höchsten Anteil an Aloe Vera aufweist.

Achten Sie auf heikle Formulierungen

Wenn auf dem Etikett „100 Prozent Gel“ steht, bedeutet dies, dass es sich um reines Gel und nicht um reine Aloe Vera handelt. Achten Sie immer darauf, dass auf dem Etikett „99 Prozent reine Aloe Vera“ steht, oder stellen Sie sicher, dass Aloe Vera zuerst auf der Zutatenliste steht – je mehr Zutaten vor Aloe auf der Liste stehen, desto weniger Aloe ist im Produkt enthalten.

Prüfen Sie das Verfallsdatum

„Um in vielen Geschäften verkauft zu werden, muss oft eine Art Konservierungsmittel verwendet werden, um die Haltbarkeit zu verlängern und vor Mikroben zu schützen“, sagt Dr. Gordon, aber Aloe-Vera-Gele, die mit einer kürzeren Haltbarkeit gekennzeichnet sind, könnten ein saubereres Produkt bedeuten.

Vermeiden Sie Aloe-Vera-Gele, die Alkohol, Duft und Farbe enthalten.
Alkohol-Denat und Cetylalkohol beispielsweise können die Haut reizen, sagt Dr. Lortscher. Dasselbe gilt für Parfüms, auch solche aus ätherischen oder natürlichen Ölen, die oft ein Verursacher von Kontaktdermatitis sind. Schließlich sollte Aloe Vera klar sein – es gibt keinen Grund, dass sie grün ist.

Wenn Sie bereit sind, die Vorteile der Aloe Vera in Ihrer Hautpflege zu genießen, aber lieber das ganze Einkaufen überspringen möchten, hier sind die besten Tipps unserer Experten, um Ihnen Zeit zu sparen: